Freitag, 25. Januar 2008

Gespräch mit Markus Shumacher von ÄL JAWALA


Posted by Picasa

B: Jetzt sind wir im Gästestudio vom Morgenradio zusammen mit Markus Schumacher.
M: Hallo.
B: Markus ist der Percussionist der Freiburger Band ÄL JAWALA. Kann man von ÄL JAWALA als einer Band sprechen oder ist das etwas anderes. Wie nennt ihr das?
M: Ja, auf jeden Fall ist das eine Band. Weil, das ist ja immer dieselbe Besetzung. Wenn wir hier in Freiburg sind, laden wir zwar regelmäßig Gastmusiker ein, aber wir sind schon eine Band. Fünf Personen.
B: Und seit wann spielt Ihr zusammen?
M: Wir spielen seit 2000 zusammen. Also seit siebeneinhalb Jahren.
B: Wow! Ich erinnere mich noch an die ersten Auftritte, die waren da zum Beispiel im Hof vom JosFritz Café oder auf den Straßen. Und da waren die kleingedruckten A3-Plakate von ÄL JAWALA und jetzt seid ihr so eine der wenigen Freiburger Bands, die sozusagen bundesweit bekannt ist und ihr fahrt überall durch Europa auf die verschiedensten Musikfestivals. Besonders beliebt seid Ihr in Rumänien, wie ich weiß.
M: Ja, da werden wir auch bald im Februar den Release machen für die neue CD „Lost in Manele“, die ja hier nicht mehr so neu ist, aber wir werden Anfang Februar nach Bukarest fliegen und da eine Releaseparty machen für diese CD.
B: Das heißt, ihr habt da gute Freunde in Rumänien, die Euch da immer wieder unterstützen und diese CD heißt ja auch „Lost in Manele“. Manele, das ist eine typisch rumänische Musik.
M: Ja, die da überall im Radio läuft.

B: Ich wollte mit Euch bis zum Ende dieser Sendung über ÄL JAWALA sprechen, über Eure Pläne, über Eure Vorhaben für das Jahr 2008. Ihr habt jetzt hier in Freiburg ein großes Konzert in einer Woche, am 26. Januar.
M: Im E-Werk.
B: Ja, im E-Werk. Ihr tritt in Freiburg nicht so oft auf. Wieso?
M: Hm, wieso? Ja, weil wir uns gerne für Freiburg etwas Besonderes aufheben möchten. Also, wir möchten ja nicht vier Mal im Jahr auftreten und dann das selbe Programm spielen. Und darum haben wir immer sehr gerne was Besonderes dabei. Diesmal zum Beispiel haben wir erstens viele neue Songs, die nicht auf der Platte sind, und wir haben Gastmusiker eingeladen, ACOUSTIC INSTINCT, die auch hier aus Freiburg kommen. Ich weiß nicht, ob Du sie kennst?
B: Nein.
M: Ein à Capella Trio, die auch mit Beat Box arbeiten, sie haben letztes Jahr den ZMF-Preis gewonnen.
B: Das heißt, es wird schon vokal dann sein?
M: Es werden drei Sänger und Beat Boxer dabei sein.
B: Wow! Das ist etwas Neues. Vorher gab es so etwas nicht bei ÄL JAWALA.
M: Wir hatten ganz am Anfang mal, auch bei diesem Konzert im JosFritz im Innenhof, da hatten wir einen Rapper dabei. Ja, zwei Stücke. Und im Waldsee glaube ich auch mal. Ja, da war auch mal einer dabei. Aber das ist jetzt in dieser Form neu.
B: Das letzte Mal seid ihr in Freiburg im Sommer aufgetreten. Da war die Präsentation von dem Album „Lost in Manele“. Das heißt also in diesem halben Jahr habt Ihr viel Neues geschaffen.
M: Wir haben, da wir natürlich sehr viel unterwegs waren, erst mal das Programm von der „Lost in Manele“ gespielt. Damit waren wir auf Tour. Und wir haben jetzt einfach... Also, die Stück sind einfach sehr, sehr neu. Die sind in den letzten Wochen, in den letzten zwei Monaten entstanden. Das sind Stücke, die wir für eine neue EP machen, die wir Mitte dieses Jahres rausbringen wollen. So im Sommer. Eine 4-Song EP mit eher, ich will mal sagen, tanzorientierten Stücken, die dann wirklich auch in Clubs aufgelegt werden können. Wir wollen diesmal eine Studio-EP machen mit 4 Songs.

B: Das habt ihr also für dieses Jahr vor. Kannst Du uns auch noch sagen, was war im Jahr 2007 für die Band wichtig, außer dem Album „Lost in Manele“? Was habt ihr da erreicht? Was gab es Neues?
M: Also, wir haben 2007 einfach sehr viel gespielt in ganz Europa, Rumänien, Bulgarien, wir waren in Paris, wir waren in Prag, in der Schweiz. Und dann natürlich der Creole-Preis den wir bekommen haben in Deutschland.
B: Kannst Du ein paar Worte zu diesem Preis sagen?
M: Das ist ein Wettbewerb. Wir stehen eigentlich nicht so auf Wettbewerbe, aber die Beschreibung von diesem Wettbewerb hat einfach so gut auf unsere Musik gepasst... Also, die suchten Bands, die mit verschiedenen Musikstilen arbeiten, die aus verschiedenen Stilmitteln einen neuen Stil kreieren, die einfach verschmelzen, deswegen der Begriff „Creole“. Und dann haben wir da mitgemacht. Das war zuerst mal in Baden-Württemberg, also in Stuttgart, und dann sind wir da weitergekommen nach Dortmund, zum bundesweiten Entscheid sozusagen. Also, die Atmosphäre dort war nicht so wie bei einem Wettbewerb, das war einfach ein Treffen von vielen Bands, die einfach die selben Gedanken haben. Aber natürlich war das als Wettbewerb gedacht und dann gibt’s auch Gewinner und wir haben da zwei Preise bekommen, den Preis der Jury und den Publikumspreis. Und das war natürlich schon eine sehr schöne Bestätigung.
B: Und was hat der Preis für Euch so gebracht? Irgendwie bundesweite Anerkennung oder gab es da interessante Vorschläge für eine neue CD oder Angebote von einem Label oder für Auftritte im Fernsehen oder in einem großen Radiosender?
M: Also, ich muss sagen, dass das innerhalb von Deutschland gar nicht so sehr wahrgenommen wurde, nicht so sehr wie wir gedacht hatten, aber außerhalb Deutschlands haben das sehr viele Leute bemerkt. Also, es kam dann auch immer wieder, zum Beispiel in Bulgarien, in den Ankündigungen, oder in Rumänien, in Paris auch oder in Prag bei diesem Jazzfestival. Die haben das alle sehr gut aufgenommen. In Deutschland gar nicht so sehr. Ich weiß nicht, woran das liegt. Das ist wahrscheinlich, weil das, was im Ausland passiert, immer interessanter ist.
B: Das heißt, der Prophet zählt nichts in eigenen Land.
M: Genau.

B: Ja, ihr werdet also dann am 26. mit dem neuen Programm hier im E-Werk auftreten mit dieser CD „Lost in Manele“. Die habt ihr live in Offenburg aufgenommen.
M: In Karlsruhe.
B: In Karlsruhe, Entschuldigung. Dann gab es auch eine CD Live in Jazzhaus Freiburg. Insgesamt habt ihr 4 CD’s, wenn ich mich nicht irre.
M: Ja, wir haben 4 CD’s. Davor haben wir natürlich so selbstgepresste Geschichten gemacht, aber 4 reguläre CD’s.
B: 4 reguläre, wovon 3 Liveaufnahmen sind?
M: Ja.
B: Und findet Ihr, dass Ihr vor allem eine Liveband seid?
M: Auf jeden Fall. Deswegen haben wir das auch so gemacht. Wir haben natürlich festgestellt beim ersten Album, dass da sehr viel verloren ging. Gerade am Anfang, wo wir sehr viel der Energie einfach dadurch hatten, dass wir halt zusammen gespielt haben, und dann die Interaktion mit dem Publikum. Jetzt nach drei Livealben reizt es uns aber doch, wie ich schon eben gesagt habe, dass wir eine EP aufnehmen mit 4 Songs, die wir nur im Studio produzieren. Wo wir uns erlauben, auch sehr viel hinzuzufügen und zu experimentieren mit Effekten und anderen Instrumenten und auch anderen Klängen, zum Beispiel statt Percussion nehmen wir Tonnen oder Schrott oder samplen Wassertropfen oder so was. Das sind so die ersten Ideen, die wir da haben.



Teil 2
B: Zu Gast heute haben wir Markus Schumacher, Percussionist der Freiburger Band ÄL JAWALA. ÄL JAWALA bedeutet auf dem Weg?
M: Ja, auf dem Weg, die Wanderden, die Nomaden. Das ist ein ganz alter Begriff.
B: Und wie wir jetzt in der ersten Hälfte unseres Gespräches festgestellt haben, wart Ihr letztes Jahr 2007 echt viel unterwegs.
M: Ja, wirklich viel.
B: War das das erste Jahr, dass ihr so viel unterwegs wart?
M: Ja, also in dem Ausmaße schon. Wir sind davor ja auch nie mit dem Flugzeug unterwegs gewesen, das war auch ein ganz neues Gefühl. Natürlich dann auch das Unterwegssein wahrzunehmen als teilweise anstrengend, aber es war immer schön.

B: Und das war das erste Jahr, dass ihr so viel als eine Band zusammen gemacht habt? Ich meine, viele Konzerte als ÄL JAWALA. Aber, vielleicht habt Ihr auch etwas anderes, das jeder als Musiker noch nebenbei verdient oder gibt’s das nicht? Habt Ihr nur ÄL JAWALA jetzt?
M: Al Jäwala ist schon von jedem die Hauptbeschäftigung und auch der Hauptfokus. Natürlich hat jeder noch andere Interessen. Also zwei, zum Beispiel der Pelle und der Krishan, die unterrichten beide noch nebenbei ziemlich viel. Auch Daniel, der arbeitet mit Kindern im Kindergarten und gibt denen Französischunterricht.
B: Daniel ist der Bassgitarrist?
M: Genau. Der kommt aus Marseille, aus Frankreich. Der macht so was und unterrichtet auch. Die Steffi studiert noch und gibt auch nebenbei Unterricht.
B: Steffi spielt Saxophon? Und Krishan spielt Saxophon?
M: Ja und Pelle spielt Schlagzeug und Didgeridoo.
B: Das heißt, Ihr seid jetzt zu fünft?
M: Ja.

B: Und was tust Du noch außer ÄL JAWALA?
M: Also, ich kümmere mich sehr viel um die Organisation bei der Band und ich hab jetzt im letzten Jahr zum Beispiel bei Shantels Bucovina Club, also diese neue CD, die er herausgebracht hat, „Disco Partizani“, da habe ich sehr viel mitgeholfen, die Demo-Tracks und so zu erstellen, mit Keyboard, und hab dann auch Keyboard eingespielt bei der CD.
B: Und Percussion auch?
M: Percussion ganz wenig, also hauptsächlich Keyboard. Das ist irgendwie lustig, weil ich hatte als Kind Klavierunterricht gehabt, so seit ich sieben war und hab dann irgendwann mit 14 aufgehört und hab dann die unterschiedlichsten Dinge gemacht. Und jetzt wieder zum Keyboard zurückzukommen, ist lustig. Also, freut mich.
B: Und wie war diese Arbeit mit Shantel zusammen?
M: War natürlich sehr spannend, weil er ist jemand, der einfach ein sehr gutes Gespür für die Musik hat als Produzent. Das ist schon sehr faszinierend mitzubekommen, wie er aus einer Idee einen fertigen Song zusammenstellt. Und das man da teilhat, dadurch dass man da mitspielt, das ist schon sehr interessant gewesen.
B: Und habt ihr dieses Album in einer sehr kurzen Zeit aufgenommen oder war das so eine Arbeit, die mit Abständen gedauert hat.
M: Ehm, das hat sich etwa über so ein halbes bis dreiviertel Jahr hingezogen.
B: Aber mit den anderen Musiker, die dabei waren, wie zum Beispiel diese Sängerin Vesna Petkovic, hast du mit denen auch im Studio gearbeitet?
M: Nein, da er ja natürlich die Leute einzeln eingeladen hat. Er hat halt zuerst die groben Strukturen der Songs fertiggestellt, dann die Bässe, die Harmonien. Also, ich hab sehr viel vom Endprodukt gar nicht im Kopf gehabt, wie das klingt, und hab dann einfach mit der CD, die ich dann in der Hand hatte, erstmals gehört wie die Songs am Ende wirklich sind. Und das war schon sehr lustig. Eben, weil ich am Anfang im Studio war und dann kamen noch ganz, ganz viel dahinter, weil er ja dann die ganzen Gastmusiker, Marko Markovic, eingeladen hat und Miss Platnum und so.
B: Und wie findest Du das Album? Gefällt es Dir?
M: Ja, es gefällt mir gut.

B: Weil Eure Erfahrung als ÄL JAWALA ist ja ganz anders als bei Shantel. Ihr nimmt da alles live auf und er macht da eine wirklich längere Studioarbeit.
M: Ja klar. Und wir sind ja auch nicht so Pop orientiert, sage ich mal. Also, wir haben einfach sehr viel mehr Einflüsse aus anderen Bereichen noch dazu, wie Rock oder Klassik und so. Also, wir sind einfach ein bisschen mehr „eklektisch“.
B: Und wie würdest du den Stil von ÄL JAWALA bezeichnen? Überall steht Balkan Big Beat, aber Balkan Big Beat ist so... Shantel ist auch Balkan Big Beat. Jetzt ist Balkan Beat überall...
M: Ja, ich weiß. Es ist ja immer schwierig, wenn man eine Stilbezeichnung sucht, dann sucht man ja nach ein, zwei Worten.
B: Aber würdet Ihr Euch eher so in Richtung Jazz orientieren oder dann doch eher Richtung Unterhaltungsmusik?
M: Ich glaube, bei uns ist es so eine ganz gute Mischung aus beidem. Das erklärt auch, warum bei den Konzerten immer Leute von, ja, 11 Jahren bis 70 Jahren dastehen und zuhören. Weil ich glaube, wir haben einfach so ein Spektrum, da unsere Interessen auch so sind, da wir ja aufgewachsen sind mit dieser ganzen DJ-Musik wie Hip Hop, Drum and Bass und so diese ganze Tanzmusik. Aber jetzt in den letzten Jahren, natürlich teilweise durchs Studium oder auch einfach so, sind wir in Berührung gekommen mit Jazz. Und natürlich diese Art von Musik finden wir auch interessant, die Improvisation, die ja auch in der Zigeunermusik einfach sehr wichtig ist. Ich denke, dadurch ist das einfach so ein großer Schmelztiegel an verschiedenen Einflüssen geworden. Wo wir gar nicht so sehr mit Plan dran gingen, sondern einfach nach Lust.

B: Wann beginnt Eure Reise nach Rumänien?
M: Das wird gar keine so lange Reise. Es wird ein Tag sein, weil wir haben ein Konzert in Stuttgart und am nächsten Morgen werden wir einfach vom Stuttgarter Flughafen direkt nach Bukarest fliegen und dort ein Releasekonzert geben. Und wir müssen dann leider gleich am nächsten Tag wieder zurück.
B: Das heißt, ihr habt eine Distribution in Rumänien?
M: Ja.
B: Also, wird diese CD nicht von diesem Kapitola oder wie heißt das Label...
M: Doch, das ist, wir haben hier Jawa Records, das sind wir, unser eigenes Label, und Katapulta ist unser Label in Rumänien.
B: Das heißt, dieses Label in Rumänien hat für Deutschland die CD produziert?
M: Wir haben einfach, da wir nicht zwei Auflagen machen wollten, eine Auflage gemacht und deswegen stehen da beide Logos hinten auf der CD drauf.
B: Ah, ja. Und jetzt ab Februar wird also diese CD auch in Rumänien präsent sein?
M: Ja.
B: Und kannst du da vielleicht ein paar Worte über diese rumänische Geschichte sagen? Wieso Rumänien? Wie kamt ihr dazu?
M: Das war eigentlich ein schöner Zufall, weil eine Freundin von uns machte das Booking im Emmendinger Keller, die Anja, und die ruft uns eines Abends an und sagt: „He, Ihr müsst unbedingt kommen. Da ist eine Band aus Rumänien, hört die Euch an.“ Und wir fahren da hin und das war die Band KUM und dort haben wir den Mani kennen gelernt, ein Freund von dieser Band. Der Mani spielt in einer anderen Band, URMA, und die haben auf ihrer Tour gleichzeitig nach Bands aus Deutschland, oder wo immer sie auch lang kamen, gesucht für ein Festival, das Stuffstock-Festival am Schwarzen Meer, und wir haben die dann kennen gelernt. Die fanden die Musik schön, fanden uns sympathisch und haben uns eingeladen. Das war alles sehr chaotisch. Wir dachten eigentlich nicht, dass das wirklich entsteht, aber so einen Monat davor war dann alles geklärt und wir sind mit unserem Bus damals hingefahren. Und so ist das entstanden. Das war einfach ein wunderschönes Festival. Wir haben da – wo schafft man das sonst als unbekannte Band – gleich auf dem größten Festival des Landes gespielt. Das war einfach ein super Zufall. Ja, und so sind wir halt immer wieder mal eingeladen worden und so ergab sich eins nach dem anderen. Und jetzt spielen wir im September wahrscheinlich vor dem großen Palast von Ceaucescu in Bukarest, mit GOGOL BORDELO. Da bin ich mal gespannt drauf. Also, das ist angedacht und ich glaube, das funktioniert auch.

B: Super. Also, ganz am Ende unseres Gesprächs würde ich dann doch noch mal darauf hinweisen, dass ab 26. Januar ÄL JAWALA in Freiburg ist. Das passiert jetzt selten, nicht so wie vor acht, sieben Jahren. Und das wird das erste Konzert in diesem Jahr sein, im E-Werk. Um wie viel Uhr?M: Einlass ist halb neun und es geht dann um neun los. Wir haben Special Guests dabei, ACOUSTIC INSTINCT und danach haben wir einen sehr guten DJ aus Winterthur eingeladen, Sunny Icecream. Und er legt dann noch nach dem Konzert im Foyer auf.
B: Und das neue Programm von ÄL JAWALA ist dann mit den drei Vokalistinnen. Es verspricht total spannend zu werden. Wieviel kostet der Eintritt?
M: Ich glaube im Vorverkauf 10,50 und 13 und an der Kasse 15 und 13.
B: Ja, dann danke Markus, dass Du Zeit gefunden hast hier bei uns im Morgenradio vorbeizukommen.
M: Danke auch für die Einladung.
B: Und ich wünsche Euch viel Erfolg beim Konzert im E-Werk und natürlich in Rumänien bei der Präsentation. Einfach für das Jahr 2008 viel, viel Erfolg ÄL JAWALA als die Freiburger Band in der ganzen Europäischen Musikwelt.

Aufgenommen im Morgenradio-Studiovom Radio Dreyeckland, Freiburg am 16. Januar 2008. Herzlichen Dank an Kirsten fürs Abtippen!

Keine Kommentare: